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Channel: Die SAP HR/HCM Berater
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Abwesenheitsantrag – ACTUAL_AGENT SY-UNAME

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Beim Abwesenheitsantrag tritt unter Umständen folgender Fehler auf:

Wenn der Vertreter eines Vorgesetzten eine Abwesenheit genehmigen will, so wird die Fehlermeldung „Unzulässiger WAPI Aufruf mit ACTUAL_AGENT <> SY-UNAME“ (Nachrichtenklasse SWR; Nummer 280) zurück gegeben.

Die Ursache hierfür liegt in dem Funktionsbaustein SAP_WAPI_RESERVE_WORKITEM.

Folgende SAP-Note korrigiert den Fehler:

2335111 – SAP_WAPI_RESERVE_WORKITEM: Öffnung für Benutzer ungleich SY-UNAME

 

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HR Renewal Processes and Forms – Roadmap-Formulare – Defaultwerte durch dynamische Maßnahmen

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Ziel:

Häufig ist es wünschenswert auch bei Roadmap-Formularen Werte vorzubelegen. Da Roadmap-Formulare nicht mit Backend-Services arbeiten, welche diese Möglichkeit bieten, muss hier eine andere Lösung her.

Hier zeige ich, wie dies möglich ist.

Beispiel:

Als Beispiel möchten wir in einem Austrittsprozess die Planstelle mit ‚99999999‘ vorbelegen zum Datum des Austritts.

Ohne Vorbelegung:

Mit Vorbelegung:

Umsetzung:

In dem Viewcluster VC_T77PAODYRULE werden dynamische Maßnahmen für Roadmap-Formulare festgehalten.

Dort können für einzelne Infotypen Regeln hinterlegt werden. Diesen Regeln können Bedingungen und Aktionen zugeordnet werden. So ist es möglich Infotyp-Sätze neu anzulegen, abzugrenzen, zu löschen und zu ändern.

Mit diesen 4 Schritten kommen Sie zum Ziel:

Schritt 1: Neue Maßnahme mit Regel anlegen

Schritt 2: Bedingung festlegen (in unserem Beispiel Maßnahme „Austritt“)

Schritt 3: Aktion festlegen

Schritt 4: ggf noch Vorschlagswerte vergeben (in unserem Fall ja gewünscht)

 

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Automatisierte Vergabe von HCM Berechtigungen

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Benutzeranlege- und Berechtigungsvergabe für  Benutzer automatisieren, geht das? Wenn beispielsweise Employee- / Manager-Self-Services (ESS/MSS) eingeführt werden, schnellt die Anzahl der Benutzer auf einem SAP HCM System in die Höhe. Schnell sind es tausende von Benutzern die zur Verwendung von HCM Berechtigungen freigeschaltet werden müssen. Dies ist nichts einmaliges!

Jeden Tag tritt ein neuer Mitarbeiter ein, der berechtigt werden muss oder verlässt das Unternehmen. Jeden Monat wird ein Mitarbeiter befördert und zur Führungskraft. Vertretungen bei Urlauben oder Krankheiten, wo ein Vertreter Zugriff auf die Genehmigungsprozesse oder Mitarbeiterdaten erhalten muss, sind keine Seltenheit.

Wenn es nur das SAP HCM System wäre!

Wenn Sie ein SAP NetWeaver Portal im Einsatz haben oder ein SAP Gateway Server für mobile Fiori Apps, dann müssen Sie auf den anderen Maschinen die entsprechenden HCM Berechtigungen zudem anpassen. Ggf. ist sogar jemand anders in Ihrem Unternehmen dafür zuständig. So entsteht also noch mehr Aufwand.

Kurz gesagt; haben Sie mehr als 5.000 ESS/MSS Benutzer, können Sie sich zumindest jemanden Teilzeit einstellen, der sich um die ESS/MSS Berechtigungen kümmert. Die Personalabteilung spart bei der Reduzierung der operativen Kosten, die IT zahlt für die Administration der Benutzer und HCM Berechtigungen drauf. Glückwunsch, die Kosten wurden erfolgreich umverteilt!

Die typischen Berechtigungsprobleme bei der Einführung von ESS/MSS im SAP HCM

  • Jeder Mitarbeiter braucht eine ESS Berechtigung, jeder Manager eine MSS und weitere Rollen weitere Berechtigungen
  • Zu den Berechtigungen müssen oft strukturelle Profile gepflegt werden.
  • Zugriff auf weitere System z.B. SAP NetWeaver Portal oder SAP NetWeaver Gateway muss eingestellt werden.
  • Dauerhafte Benutzer- und Berechtigungspflege bei Versetzungen, Vertretungen, Eintritt oder Austritt.
  • Das entziehen von obsolet gewordenen Berechtigungen. Wer einmal für etwas berechtigt ist, bleibt es auch, obwohl es evt. keinen Sinn mehr macht.

RBAC hat ausgedient, es lebe ARAC!

Wofür stehen diese Begriffe?

  • RBAC: „Role based access control“ und meint, Berechtigungszugriff gesteuert über Rollen, so alt wie SAP selbst ist dieses Prinzip. Quasi Ihr derzeitiges Berechtigungsparadigma.
  • ARAC: „Attribute based access control“ und meint, Berechtigungszugriff anhand von kombinierten Attributen welche die Rolle / Situation des Benutzers beschreiben. Dieses Verfahren wird von SAP nicht wirklich unterstützt.

ARAC ist feiner als RBAC, denn es ist individueller an der Situation des Benutzers ausgerichtet, in der er sich befindet und spezifischer in der Berechtigungsfindung.

ARAC ist modern, und am modernsten ist dieses Paradigma, wenn es durch KI gesteuert automatisiert durchgeführt wird.

ESS/MSS Berechtigungen automatisiert vergeben!

ESS/MSS mit 15.000 Mitarbeitern Benutzer- und Berechtigungstechnisch administrieren – kein Problem!

Wir haben eine Lösung entwickelt, dass die IT bei der Benutzer- und Berechtigungspflege entlastet und vollständig automatisiert.

Automatisierte ESS/MSS Berechtigungs- und Usermanagement AddOn

Die Lösung besteht aus zwei Komponenten:

  1. Personalmaßnahmen gesteuertes Benutzermanagement

Eingebettet in die PA40 Personalmaßnahmen bei den Prozessen:

  • Einstellung: Anlegen eines Benutzers, Vergabe der Berechtigung, Hinterlegung aller Stammdaten zum Benutzer im Benutzerstamm, Einrichtung der Lizenz
  • Wiedereinstellung: Reaktivierung eines Benutzers
  • Austritt: Abgrenzung des Benutzers zum Austrittsdatum
  1. Überwachungsprogramm für die HCM Berechtigungen

Auf Basis einer Customizingtabelle in dieser die Attributkombination zur Berechtigungsvergabe, die zu vergebenen Berechtigungsrollen, strukturelle Profile und ggf. LDAP Gruppen gepflegt sind, findet mithilfe eines Programms eine Überwachung aus Sicht der Attribute und aus Sicht des Benutzerstamms statt.

  • Attribute: Es werden alle Personalnummern auf die die Attributkombination zutrifft geprüft, ob diese die Berechtigungen haben. Falls nicht wird diese automatisch erteilt. Dies kann z.B. eine Kombination aus einer Organisationsmanagement Abfrage z.B. nach Leiter und einem Infotypfeld z.B. „Infotyp 50 – Zeitausweisnummer“ sein.
  • Benutzerstamm: Es werden alle Benutzer mit der Berechtigungsrolle ermittelt, dazu die Personalnummern und geprüft ob die Attribute für diese Personalnummern zutreffen. Falls dies nicht der Fall ist wird die Berechtigungsrolle entzogen. Als Beispiel: Es werden alle Benutzer ermittelt mit der MSS-Rolle und geprüft ob diese Benutzer / Personalnummern, auf einer Leiterplanstelle sitzen (Attribut Leiterplanstelle).

zum Addon

Automatisches Usermanagement für HCM Berechtigungen

Automatisierte Berechtigungsvergabe im HCM

Beispielszenario zur automatisierten Berechtigungsvergabe mithilfe des AddOns

In dem folgenden Schaubild ist ein Beispielszenario skizziert. Ein Mitarbeiter wird über eine Versetzungsmaßnahme (Transaktion PA40) zur Führungskraft. Unser Überwachungsprogramm das periodisch läuft stellt diese Attributänderung beim Mitarbeiter fest. Es prüft, ob der Mitarbeiter bereits eine Vorgesetzten Rolle und strukturelle Profile (laut Customizing definiert) erhalten hat. Dies ist noch nicht der Fall! Das Programm vergibt dem Benutzer zur Personalnummer die entsprechenden Berechtigungsrollen, richtet das strukturelle Profil ein damit der Mitarbeiter Zugriff auf die Manager-Self-Services erhält und seine Arbeit als Führungskraft nachgehen kann.

Beitrag_Usermanagement-02

Vorteile des AddOns

  • Berechtigungsvergabe findet automatisiert und periodisch auf Basis von Attributen eines Benutzers / Mitarbeiters (ARAC)
  • Automatische Überwachung der vergebenen Berechtigungen
  • Revisionssicher durch ausführliches protokollieren der Änderungen
  • Auf Basis von Maßnahmen werden Benutzer angelegt bzw. abgegrenzt
  • Kein Papierprozess in Ihrem Unternehmen ist notwendig, der die Berechtigungsvergabe beantragt und protokolliert.
  • Kein Mitarbeiter muss manuell Berechtigungen vergeben oder Benutzer einrichten.
  • Einsparung von administrativen IT Aufwänden und damit Kosten

Download Whitepaper: Automatisiertes Berechtigungs- und Usermanagement

ABER: „SAP bietet doch schon eine indirekte Berechtigungszuordnung auf Basis des Organisationsmanagements?“

Das stimmt, Sie können an Objekten aus dem Organisationsmanagement SAP PFCG Berechtigungen anhängen die sogar vererbt werden. Sie könnten z.B. die ESS Rolle an eine Organisationseinheit hängen und alle Mitarbeiter der Organisationseinheit haben die ESS Berechtigung. Aber komplizierter wird es beim Thema MSS Rolle. Die müssen Sie schon Planstellenbezogen vergeben. Und was passiert wenn die Planstelle verändert wird (abgegrenzt)? Das gleiche wenn Sie einen Zeitbeauftragten, Assistent / Sekretär mit HCM Berechtigungen ausstatten wollen.

Vorteile des AddOn gegenüber SAP Standards indirekte Berechtigungszuordnung

Vorteile des AddOns sind:

  • Sie müssen nicht auf Planstellenebene Berechtigungsrollen pflegen
  • Es findet eine gegenseitige Überwachung aus Mitarbeiterstammdaten aber auch aus Rollensicht statt.
  • Es ist Revisionssicher, da automatisierte Änderungen protokolliert werden
  • Sie können wenn sich Attributkombinationen ändern die Vergabe von HCM Berechtigungen neuer / alter Rollen schneller durchführen, anstatt dann das halbe Organisationsmanagement anzupassen.

Wollen Sie mehr wissen?

Kontaktieren Sie mich per E-Mail info@activate-hr.de oder nutzen Sie unsere unverbindliche Telefonberatung, um Ihre Fragen zu klären. Ich nehme mir gerne Zeit Sie!

Telefonberatung vereinbaren

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Erweiterung Stammdatenanwendung – Sperrkennzeichen für IT setzen

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Die Stammdatenverwaltung verfügt grundsätzlich nicht über die Möglichkeit einen Infotyp-Satz zu sperren.

Die Funktion, die aus der Transaktion PA30 bekannt ist und häufiger vor allem für die Abrechnung benötigt wird, wird so nicht ausgeliefert.

Viele Kunden setzen die Stammdatenverwaltung aber als Alternative zu PA30 und PPOME ein und wollen nicht, dass die Nutzer zurück auf die Transaktionsoberflächen gelangen.

Es ist möglich die gewünschte Funktion eigenhändig zu implementieren ohne Anpassungen am SAP-Standard vornehmen zu müssen.

Screenshot der Lösung:

 

Download: HowTo Erweiterung Stammdatenanwendung

In folgendem HowTo habe ich die Lösung vollständig beschrieben (inkl. Quellcode).

Fragen?

Melden Sie sich jederzeit gerne bei uns und wir sprechen zusammen über Ihre Probleme.

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Tagesworkshop Dortmund – Aktuelle Strategie und Technologien im SAP HCM

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Für Ihr SAP HCM System wirft sich langsam die Frage auf, wann die Zeit reif ist auch mit Stammdaten, Zeitwirtschaft, gar der Abrechnung in die Cloud zu gehen? Wie weit ist SAP da eigentlich? Was sind die Möglichkeiten? Was geht noch nicht? Wie kann ich schon heute für ein modernes Look and Feel sorgen?

Gemeinsam wollen wir uns bei unserem Tagesworkshop die Strategie der SAP ansehen und Licht in den Technologie- und System-Dschungle der SAP bringen.

Datum: Dienstag 18. Januar 2017
Ort: in Klärung
Zeitraum: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt: 250,-€

Melden Sie sich ganz einfach per E-Mail über graf@activate-hr.de an oder rufen Sie mich unter 0211 175 403 – 31 an. Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Unsere Expertenvorträge:

Alexander Graf
Alexander Graf
Fachbereichsleiter Activate-HR
SAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren
Bis 2025 ist der Support und die Wartung im SAP HCM On-Premise Bereich zugesichert, was darüber hinaus passiert, will keiner offen aussprechen. Im Vortrag wird die Roadmap der SAP betrachtet und ein kurzer Technologieüberblick ( HR Renewal, Webdynpro ABAP, Fiori ) mit Empfehlungen gegeben.
HR RENEWAL 2.0
Was steckt hinter dem SAP Buzzword? Alle neuen Funktionen und Services werden kurz erläutert und die Inhalte zu HR RENEWAL 1.0 abgegrenzt. Identifizieren Sie neue Möglichkeiten und Vorteile für Ihr Personalmanagement im Unternehmen z.B. durch das neue Payroll Control Center
Dirk Kellmann
Dirk Kellmann
Fachbereichsleiter INNOTALENT
SuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
SuccessFactors ist die Cloud Lösung der SAP im HCM Umfeld. Aktuell gehört SuccessFactors zu den größten Investitionsprojekten bei der SAP. Dirk Kellmann zeigt in seinem Vortrag wie weit SuccessFactors bereits fortgeschritten ist und deckt auf, wo aktuell noch viel entwickelt wird.  Zu folgenden Fragen werden Sie Antworten erhalten:
  • Ist SuccessFactors eine Alternative zu SAP HCM On-Premise?
  • Wie sieht die Roadmap für SuccessFactors aus und was kommt in Zukunft?
  • Welche Module haben sich bereits bewährt?

Welche Fragen sollten Sie sich stellen, wenn Sie sich für ein Talentmanagement System entscheiden wollen.

Simon Gottheil
Simon Gottheil
SAP HR Projektleiter
HR Support OnDemand
IT Dienstleistungen aus der Steckdose genauso wie IT Systeme aus der Cloud sind die Zukunft. Wie Sie Support zu geringen Kosten sofort auf Anfrage erhalten stellt Ihnen Simon Gottheil vor.
Björn Adam
Björn Adam
VANTAiO
HR unverdient ungeliebt – wie ein SAP Portal die Personalarbeit positiv verändern kann!
Erleben Sie das VANTAiO HR Portal als eine vorkonfigurierte und SAP Template-basierte Lösung für den zentralen Zugang zu allen relevanten HR Fachinformationen, Services und Prozessen für Mitarbeiter, Führungskräfte und die Personalabteilung.

Zusammen an Ihrer individuellen Situation arbeiten

Während den Vorträgen haben Sie die Chance zusammen mit unseren Experten Ihre individuelle Fragestellungen zu besprechen. Kommen Sie einfach auf uns zu.

Für diese 1:1 Beratung ist eine Reservierung erforderlich.

Agenda:

09:00 – 10:00 UhrSAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren?
10:30 – 11:30 UhrSuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
11:30 – 12:15 UhrKurzvortrag: HR Support OnDemand!
Mittagspause
13:30 – 14:15 UhrVANTAiO – HR Portal
14:15 – 15:30 UhrGruppenworkshop
SAP HCM Strategie
Gruppenworkshop
SuccessFactors Einführung
15:45 – 17:00 UhrEinzelworkshop SAP HCM Strategie
( 1  Teilnehmerplatz )
Einzelworkshop SAP HCM Strategie
( 1  Teilnehmerplatz )
Bitte melden Sie sich zeitnah an, da erfahrungsgemäß die Workshoptermine schnell ausgebucht sind.
Simon Gottheil

Ich freue mich auf Ihren Besuch. Senden Sie mir dazu einfach eine kurze Anmeldung per E-Mail an graf@activate-hr.de  oder rufen Sie an unter 0211 175 403 – 31.

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Transparente & vertrauliche Projektplanung – Kein Widerspruch!

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Als Projektverantwortlicher kennen Sie das Problem in der Projektplanung: Keine transparente Übersicht über die Verfügbarkeit Ihrer Projektmitarbeiter.
Die Mitarbeiter stammen aus verschiedenen Abteilungen, der Abwesenheitsplan auf dem Teamlaufwerk wird nicht genau gepflegt.
Eine genau Planung ist nur dann möglich, wenn Sie wirklich wissen, wann Ihre Projektmitarbeiter vor Ort sind.

Auf der anderen Seite stehen Mitarbeitermitbestimmungsgremien wie beispielsweise ein Betriebsrat. Deren Augenmerk liegt darauf, die vertrauliche Daten der An- und Abwesenheiten von Mitarbeitern nicht unnötig weit im Unternehmen zu verteilen.

Wie können Sie also als Projektverantwortlicher dafür Sorge tragen, dass Sie auf der einen Seite eine transparente Projektplanung bezüglich der Projektmitarbeiter haben, aber genauso die Vertraulichkeit der Daten achten.

mindsquare Teamkalender AddOn

Eine Möglichkeit dazu, ist das mindsquare Teamkalender AddOn.

Zusätzlich zu den Funktionalitäten des SAP Standard Kalenders, haben Sie hier die Möglichkeit sich individuelle Sichten zusammenzustellen. So können Sie auch organisationsübergreifende Projektteams zusammenzustellen. Sie haben die volle Transparenz über die im SAP-System geplanten Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter.

Das Einstiegsbild des mindsquare Teamkalender AddOns

Das Einstiegsbild des mindsquare Teamkalender AddOns

 

Um auch die gewünschte Vertraulichkeit dieser Daten zu gewährleisten, habe ich im mindsquare Teamkalender AddOn die Möglichkeit dies beliebig zu konfigurieren. So kann beliebig gecustomized werden welche Abwesenheiten überhaupt angezeigt werden sollen. Ebenso kann ich konfigurieren, ob diese anonymisiert werden soll und in welcher Farbe sie angezeigt werden.

Sprechen Sie mich an!

Welche Erfahrungen haben Sie in der Projektplanung? Ich freue mich auf Ihren Kommentar!

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BW-DataSources im CRM nutzen: BW-Adapter aktivieren

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Im CRM-Umfeld gibt es die Besonderheit, dass DataSources im Quellsystem vor dem Zugriff durch andere Systeme installiert und aktiviert werden müssen und deren BW-Adapter aktiviert werden muss.

Diese Vorabreiten werden im Customizing vorgenommen (SPRO) oder direkt über die Transkation SBIW im CRM-System.

Transaktion: SPRO (oder SBIW)

BW Datasource

Info: Ob die Steuerparameter zur Datenübertragung (Allgemeine Einstellungen) zu pflegen sind, ist Systemabhängig und sollte mit der Basis abgestimmt werden.

Schritt 1: Anwendungskomponentenhierarchie übernehmen

Im ersten Schritt muss die Anwendungskomponentenhierarchie übernommen und aktiviert werden. Sollten Veränderungen in der Anwendungskomponentenhierarchie notwendig sein, können diese Änderungen im letzten Punkt des IMG-Leitfadens (Nachbearbeitung von DataSources) durchgeführt werden.

Schritt 2: Business Content DataSources übernehmen

Dass die DataSources des CRM-Systems für externe Konsumenten bereitstehen, müssen diese installiert und aktiviert werden. Hierzu wird überprüft ob die Business Function CRM_ANA_BOB aktiv ist (Transaktion SPRO => Business Functions aktivieren => CRM_ANA_BOB).

BW Datasources 2

Im Anschluss können alle benötigten DataSources über die SBIW übernommen werden.

BW Datasources 3

BW Datasources 4

1-3: Die Baumstruktur listet alle verfügbaren DataSources (1) auch aus dem CRM-System (2) auf, z.B. aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service (3).

4: Der Status (aktiv / inaktiv) kann pro DataSource aktiviert oder deaktiviert werden.

5: Um eine DataSource (oder einen Teilbaum) zu aktivieren, wird dieser markiert und über den Button „DataSource aktivieren“ auf aktiv gesetzt.

Wie tiefgehend DataSources gehen können, an der DataSource zu den Geschäftspartnern erkennen:

Schritt 3: BW-Adapter aktivieren

Bevor die DataSoruce genutzt werden kann, muss speziell im CRM-Umfeld der passende BW-Adapter aktiviert werden.

Im letzten Schritt kann geprüft werden, ob die DataSource aktiviert wurde und verschiedene Versionen können verglichen werden.

BW Datasources 5

Wichtiger Hinweis:

Sollten die DataSources nicht im Zielsystem angezeigt werden oder sich nicht aktivieren lassen, kann der SAP-Hinweis 2232584 Abhilfe schaffen. Durch den Aufruf des Programms BS_ANLY_DS_RELEASE_ODP auf jedem System kann der Fehler behoben werden.

Die DataSources stehen jetzt für die Zielsysteme zur Verfügung.

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So navigieren Sie erfolgreich durch die digitale Transformation

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Wie stellen Sie die Weichen so, dass Ihr Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich ist? Welche Unternehmensstrategien werden sich in der digitalen Transformation durchsetzen, welche sind zum Scheitern verurteilt? Finden Sie heraus, wie zukunftsfähig Ihr Unternehmen ist.

Consulting Y - Digitale TransformationBuchtipp: Consulting Y – Die digitale Transformation

Traditionelle Konzerne werden verdrängt, Softwareunternehmen erobern in Lichtgeschwindigkeit neue Märkte. Die Automobil- oder Musikindustrie sind nur zwei Beispiele für die Umwälzungen, mit denen wir durch die digitale Revolution aktuell konfrontiert sind. Sie betrifft jeden Lebensbereich und jedes Unternehmen.

Über den Autor

mindsquare-Gründer Ferdinando Piumelli beobachtet und gestaltet die digitale Entwicklung seit vielen Jahren. Als Berater von DAX30-Konzernen und transnationalen Unternehmen beweist er regelmäßig, dass er die Spielregeln der digitalen Transformation verstanden hat und weiß, welche strategischen Impulse erforderlich sind, um im Wettbewerb oben mitzuspielen. Mit Consulting Y – Die digitale Transformation hat er jetzt ein Buch geschrieben, in dem er seine langjährige Expertise jedem zugänglich macht.

Er gibt Unternehmern konkrete Handlungsempfehlungen und Strategien mit auf den Weg, wie sie die nicht aufzuhaltenden Entwicklungen zu ihrem eigenen Vorteil nutzen statt sie als Bedrohung zu empfinden.

Welche Inhalte erwarten Sie im Buch?

Sie erfahren,

  • wie sich die digitale Revolution weiterentwickeln wird und mit welchen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen wir rechnen können und müssen
  • warum unternehmerischer Erfolg in Zukunft stärker als bisher von strategischem Outsourcing abhängen wird
  • welche Formen der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern für welche Ausgangssituationen die richtige ist
  • wie auch kleine und mittelständische Unternehmen IT Consulting erfolgreich für sich einsetzen und wie eine Zusammenarbeit mit Beratern gelingt
  • woran Sie die besten IT Consultants erkennen und
  • wie der Fahrplan Ihrer digitalen Transformation aussehen könnte

Zur Buch-Website

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mindsquare Teamkalender AddOn – Hands-on – Wie Sichten Ihre Projektarbeit vereinfachen

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Die Sichten sind das elementarste Feature des mindsquare Teamkalenders. Wissen Sie auch warum? Es wird Ihnen klarer, wenn Sie erst erleben, wie Sie die Sichten sinnvoll in Ihre tägliche Projektarbeit integrieren. Wie das gehen kann möchte ich an einem Beispiel zeigen.

 

mindsquare Teamkalender: Wie Sie individuelle Sichten für sich einsetzen

Beispiel: Projektarbeit bei mindsquare

Die mindsquare ist in kleine Teams gegliedert innerhalb derer jeder Mitarbeiter disziplinarisch geführt wird. Jedoch kommt es eher in Ausnahmenfällen vor, dass ein Teamleiter mit all seinen Mitarbeitern in einem Projekt zusammenarbeitet.

 

In SAP HCM werden die Sichten normalerweise über Auswertungswege realisiert. Der Teamleiter sieht also seine Mitarbeiter. Der Auswertungsweg sagt „Wenn Mitarbeiter A das Team leitet, darf er alle seine Teammitglieder im Teamkalender sehen.“. Dieses Szenario wird durch den SAP Standard Teamkalender abgebildet, hier bedarf es also keines AddOns, falls dies bereits ihre Anforderungen abdeckt. Was wir mittels Standard nicht (oder nur auf Umwegen) abbilden können, sind temporäre Projektteams, in denen jedes Projektmitglied auf die Kalender der anderen Teammitglieder zugreifen kann.

 

Hier kommt das mindsquare Teamkalender AddOn ins Spiel: Natürlich haben Sie auch hier die Möglichkeit, wie im SAP Standard, über den Auswertungsweg die Ihnen unterstellten Mitarbeiter zu bestimmen. Zusätzlich dazu können Sie hier so viele individuelle Sichten anlegen, wie sie benötigen um effizient arbeiten zu können.

 

In unserem Beispiel bin ich Teamleiter von 2 Mitarbeitern. Deshalb erhalte ich im mindsquare Teamkalender folgendes Bild:

 

Dies entspricht dem Standard. Nun arbeite ich einem Projekt mit Alexander Troost zusammen und möchte auch Zugriff auf seinen Kalender haben, damit wir gemeinsam unsere Anwesenheitszeiten beim Kunden planen können.

 

Deshalb gehe ich in den erweiterten Modus des mindsquare Teamkalenders und beantrage bei Ihm, dass ich ihn in meine Sichten aufnehmen darf.

 

 

Durch meinen Antrag landet im Eingang von Herrn Troosts Business Workplace, oder wenn Sie die UWL/POWL nutzen auch dort, eine Genehmigungsaufgabe.

 

So hat der Empfänger die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum eine Kalendereinsicht zu erlauben.

Sobald Herr Troost meinen Antrag genehmigt hat, kann ich ihn in meine individuelle Sicht aufnehmen, die nur noch Projektmitarbeiter enthält.

 

Wenn ich meine Sicht gespeichert habe, erhalte ich das folgende Ergebnis:

 

Wie im vorigen Beispiel verdeutlicht, erlaubt das mindsquare Teamkalender AddOn ein flexibles Arbeiten mit verschiedenen Kalender Sichten. Durch die Verfügbarkeit einer UI5 Version ist es mir zudem möglich, unterwegs die Anwesenheit meiner Projektmitarbeiter zu prüfen. So ist der Teamkalender ein echter Mehrwert für alle Firmen, die oft in verschiedensten Projektteams organisiert arbeiten.

 

Wie organisieren Sie sich in Projekten und wie machen Sie eine effiziente Personaleinsatzplanung? Ich freue mich sehr darüber, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit mir teilen.

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HR in der digitalen Transformation – Warum Ihre Effizienzprojekte in Wahrheit Ausweichmanöver sind

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Personalabteilungen befinden sich aktuell im größten gedanklichen sowie emotionalen IT-Change der letzten 20 Jahre.

Der digitalen Transformation!

Dieser Change bringt viele Fragen mit sich, zum Beispiel: Investieren wir in unser bestehenden Personalsystem? Und wenn ja, in welches Thema? Welche Investitionen machen überhaupt noch Sinn oder gehen wir den Weg in eine Cloud Software? Welche ist die richtige Cloud Lösung? Und wie kann ein Weg in die Cloud aussehen?

Innovationslähmung der Personalabteilung

Es ist schwer, auf solche Fragen passgenaue Antworten zu finden. Viele Unternehmen scheuen sich daher, Innovationsprojekte überhaupt anzugehen. Dies ist schade, denn dadurch können sich Unternehmen keinen wirklichen Wettbewerbsvorteil erarbeiten. Die Flucht sind Effizienzprojekte getarnt als Innovationsprojekte. Die strategische Ausrichtung, die Zukunft bleibt für viele Unternehmen auf diese Weise jedoch unklar.

Sinnvolle Effizienzprojekte?

Aktuell befinden wir uns noch in einer Phase, in der sich Effizienzprojekte im HR rechnen und sinnvoll sind, um die Personalabteilung administrativ zu entlasten und sie auf anstehende größere Innovationsprojekte wenn die Roadmap geklärt ist, vorzubereiten, die daran anschließend umgesetzt werden können. Diese Effizienzprojekte laufen meist mit dem Ziel, vorhandene papierbasierte Prozesse zu digitalisieren oder wie ich es gerne zusammenfasse: „Der Weg vom Papier zur Tastatur“.

Ich möchte Ihnen die derzeit drei Trend Effizienzprojekte vorstellen, die Unternehmen aktuell durchführen.

Derzeitige Trendprojekte vom Papier zur Tastatur

Beispiel 1 – Mobilisierung

Alles ist heute mobil. Apps sind im aller Munde. Logisch, dass ein Unternehmen auch mobil werden muss. Im HR bedeutet dies: unterwegs Anträge wie z.B. Arbeitszeiten genehmigen oder Arbeitszeiten zu erfassen. Aus Prozesssicht keine große Innovation. Akzeptanzsteigerung der Mitarbeiter und effizientere Prozesse sind neben dem Gedanken „Das ist modern“ Treiber für solche Effizienzprojekte.

Im Kern handelt es sich hier um Self-Service-Projekte, wie sie bereits seit Jahren durchgeführt werden. Unternehmen, die noch keine oder wenige Self-Service eingeführt haben, erzielen durch ein solches Projekt nicht nur mehr Effizienz, sondern einen wirklichen Innovationsprung.

Beispiel 2 – Einführung eines digitalen Recruiting oder Learning System

Der War for Talent tobt in vielen Branchen. Allein in der IT bleiben 7 von 10 Stellen unbesetzt. Mit der Generation Y strömen junge Mitarbeiter in Unternehmen, die von ihrem Arbeitgeber eine individuelle Förderung erwarten. Diese Generation kommt, um zu lernen. Aus diesem Grund sind Projekte im Bereich Personalbeschaffung und Learning derzeit so beliebt.

Allein das digitale Bewerbermanagement bringt einem Unternehmen eine enorme Effizienzsteigerung. Manchmal kranken aber Projekte daran, dass die Digitalisierung nicht konsequent weitergedacht und im Unternehmen durchgesetzt wird.
Was meine ich damit? Ein Beispiel aus dem Learning: Interne Seminare/Schulungen können dann im Intranet oder sogar mobil mit nur einem Klick gebucht und genehmigt werden. Möchte ein Mitarbeiter aber ein externes Seminar besuchen, muss er weiterhin aufwändig einen Papierantrag ausfüllen und genehmigen lassen.

Beispiel 3 – Ablösung der letzten Papierprozesse

Ein großer Renner ist derzeit die Digitalisierung der letzten papierbasierten Personalprozesse. Darunter fallen der Einstellungsprozess, die Änderung von Arbeitszeiten und die Beantragung von Elternzeit. Über digitale Self-Services können Mitarbeiter hier unkompliziert Anträge stellen, die dann deutlich schneller bearbeitet werden. Für die technische Umsetzung stehen diverse Frameworks wie z.B. SAP mit den HCM Process and Forms (eBook: http://activate-hr.de/e-book-sap-hcm-processes-and-forms/) zur Verfügung.

Die Entscheidung muss JETZT getroffen werden
Effizienzprojekte sind wichtig und helfen Unternehmen enorm weiter, ohne Frage. In der Beratung bemerken wir aber, dass solche Projekte oft vorgeschoben werden, um sich NOCH nicht entscheiden zu müssen. Noch nicht der Frage nach einer Digitalisierungsstrategie auseinandersetzen zu müssen. Doch diese Frage ist zwingend zu klären. Und zwar besser heute als morgen.

Haben Sie schon eine Digitalisierungsstrategie?

Aus der Unternehmensstrategie leiten moderne Unternehmen in der Geschäftsführung respektive im Vorstand eine digitale Strategie ab. In Zeiten der digitalen Transformation und des digitalen Darwinismus gilt nämlich: „Alles, was digitalisiert werden kann, wird auch digitalisiert!“ (Ferdinando Piumelli). Darunter möglicherweise auch die eigenen Produkte, die Produktion, der Vertrieb und auch die Personalarbeit. Die Erstellung einer digitalen Strategie muss in einem Unternehmen also hoch angesetzt werden, um diese Veränderungen aktiv mitzugestalten statt von ihnen überrascht zu werden.

Eine unternehmensweite Digitalisierungsstrategie befreit von Innovationslähmung

Effizienzprojekte treiben die Digitalisierung in Personalabteilungen zwar aktuell voran, aber die teilweise erlebte Innovationslähmung im Personalwesen, die Angst davor, den falschen Kurs in der Digitalisierung einzuschlagen, kann meiner Meinung nach nicht auf Ebene der Personalabteilung gelöst werden. Vielmehr bedarf es einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie, wie sie Hr. Piumelli rausarbeitet, um wieder Innovationsprojekte im Personal anzugehen. Die Frage ist, ob Sie eine solche Strategie haben. Und wenn nicht dann sollten Sie sich wie z.B. von Hr. Piumelli helfen lassen (http://piumelli.de)!

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Tagesseminar: Strategische SAP Themen 2017 – Demnächst in Berlin!

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Strategische SAP Themen 2017: HANA, Cloud und Co – das ist das Thema des SAP Tagesseminars am Donnerstag, 16.02.2017 in Berlin. Die Teilnehmer erwarten Informationen zu aktuellen Themen wie z.B. digitale Transformation, Enterprise-Mobility-Strategie oder Cybersicherheit sowie Expertentipps für ihre SAP-Strategie. Fachbereichsleiter Guido Klempien referiert über die Zukunft von SAP HR und zeigt auf, was die Politik der SAP für Ihre Strategie bedeutet.

SAP entwickelt die NetWeaver Plattform und die Business Suite rasch weiter in Richtung HANA und HANA Cloud Services. Auf unserem Tagesseminar am 16.02.2017 in Berlin zeigen wir u.a. auf, wie sich SAP-Lösungen, System-Landschaft, aber auch IT-Prozesse und Arbeitsweisen dadurch verändern und was das für Ihre IT-Strategie bedeutet.

Unser Expertenvortrag:
Quo vadis SAP HR? I: Was die Politik der SAP für Ihre Strategie bedeutet
Bis 2025 läuft der Support für SAP HCM. Und danach? Neben den Investitionen in Cloudlösungen gibt es auch Neues im On-Premise Bereich mit HR Renewal und Fiori. Wo lohnen sich 2017 Ihre Investitionen?

Die Eckdaten auf einen Blick:

Seminar „Strategische SAP Themen 2017“ – 1 Tag
Donnerstag, 16.02.2017
09:00 – 18:00 Uhr
Neue Mälzerei in Berlin

Weitere Informationen und Agenda: mindsquare.de/sap-tagesseminar-strategische-sap-themen-2017-hana-cloud-co/

Anmeldung: mindsquare.de/anmeldung-tagesseminar-strategische-sap-themen-2017/

 

Das sagen unsere Kunden zur Veranstaltung:

So wie mindsquare Projekte bei uns macht, so ist auch die Veranstaltung. Einfach gut.
(Mitarbeiter SAP HCM, MAN Truck & Bus GmbH)

mindsquare wirkt sehr professionell und visionär.
(IT Projektmanager, thyssenkrupp AG)

Weitere Kundenreferenzen finden Sie hier.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz. Wir freuen uns auf Sie!

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Tagesseminar: SAP Security 2017 – Demnächst in Hamburg!

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SAP Security 2017:  Resilienz für Ihr SAP-System – das ist das Thema des SAP Tagesseminars am Donnerstag, 30.03.2017 in Hamburg. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu aktuellen Themen wie z.B. digitale Transformation, Security Automation, Hybrid Cloud Security sowie Datenschutz und Berechtigungskonzepte in SuccesFactors. Fachbereichsleiter Guido Klempien referiert über Berechtigungsautomation im HCM. Das Seminar richtet sich an IT-Leiter und -Verantwortliche.

Sicherheit und Berechtigungen – oftmals wird hier zu wenig investiert, um das eigene SAP-System so zu schützen, wie das eigene Zuhause. Auf unserem Tagesseminar am 30. März 2017 in Hamburg zeigen wir u.a. auf, wie Sie Sicherheit und Datenschutz in Ihrem SAP-System automatisieren, warum Ihre Daten in der Cloud sicherer sind als auf Ihrem SAP-System und ob es eine künstliche Intelligenz bald auch schon für SAP geben wird.

Unser Expertenvortrag:
Berechtigungsautomation im HCM
Warum Sie auf automatisierte Berechtigungen im HCM nicht verzichten können

Zeichenfläche 1Security

Die Eckdaten auf einen Blick:
Seminar „SAP Security 2017 “ – 1 Tag
Donnerstag, 30.03.2017
09:00 – 17:30 Uhr Empire Riverside Hotel Hamburg

Weitere Informationen und Agenda: mindsquare.de/sap-tagesseminar-sap-security-2017-resilienz-fuer-ihr-sap-system

Anmeldung: mindsquare.de/anmeldung-tagesseminar-sap-security-2017/

Das sagen unsere Kunden zur Veranstaltung:
So wie mindsquare Projekte bei uns macht, so ist auch die Veranstaltung. Einfach gut.
(Mitarbeiter SAP HCM, MAN Truck & Bus GmbH)

mindsquare wirkt sehr professionell und visionär.
(IT Projektmanager, thyssenkrupp AG) Weitere Kundenreferenzen finden Sie hier. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz. Wir freuen uns auf Sie!

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SAP SUMMIT 2017: Digitaler Vorsprung durch Enterprise Apps, Hololens, HANA & Co. – Demnächst in Berlin!

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Digitaler Vorsprung durch Enterprise Apps, Hololens, HANA & Co.– das ist das Thema des SAP SUMMIT am Donnerstag, 11.05.2017 in Berlin. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu aktuellen Themen wie z.B. digitale Transformation, SAP Fiori, SAP HANA und SAP Cloud Platform, Instandhaltung aus der Cloud, Best Practices und Neuerungen der HR Fiori Apps, Microsoft Hololens zum Anfassen. Fachbereichsleiter Guido Klempien referiert über Praxistauglichkeit: Best Practices und Neuerungen der HR Fiori Apps und Leiter Strategieberatung HR Alexander Graf referiert über Microsoft Hololens zum Anfassen – Ist „Augmented Reality“ Business tauglich? Zudem ist Danny Görsch, Projektleiter SAP Competence Center der IAV GmbH zu  Gast und stellt den Praxiscase: Zeiterfassung mit SAP Fiori vor. Das Seminar richtet sich an IT-Leiter und -Verantwortliche.

Apps nehmen in unserer Berufswelt einen immer größeren Raum ein, klar, dass Experten aus dem Bereich gefragter sind denn je. Doch wie sehen Unternehmen die Einführung von Enterprise-Apps? Sind alle schon in der mobilen Welt der SAP angekommen oder setzt der ein oder andere dann doch eher auf Altbewährtes?

Unser Expertenvortrag:
Praxistauglichkeit: Best Practices und Neuerungen der HR Fiori Apps
HR Fiori Apps von SAP können Sie schnell implementieren und ESS/MSS somit mobil machen. Wir zeigen
Ihnen, welche Apps sich in der Praxis bewähren und welche Neuerungen durch Fiori 2.0 hinzugekommen sind.

Die Eckdaten auf einen Blick:
Seminar „SAP SUMMIT 2017 “ – 1 Tag
Donnerstag, 11.05.2017 09:00 – 17:30 Uhr
Neue Mälzerei in Berlin

Weitere Informationen und Agenda: https://mindsquare.de/sap-summit-2017-digitaler-vorsprung-durch-enterprise-apps-hololens-hana-co/

Anmeldung: https://mindsquare.de/anmeldung-sap-summit-2017-digitaler-vorsprung/

Das sagen unsere Kunden zur Veranstaltung:
„Informativ, gut organisiert und sehr kompetent vorgetragen!“
(Mathias Pache, Captrain Deutschland GmbH)

„Ich würde jederzeit wieder eine Veranstaltung von Ihnen besuchen und bedenkenlos weiterempfehlen.“
(Frank Bönig, Schürholz GmbH & Co. KG Stanztechnik)

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So wird ihrer Einführung der HR Renewal Stammdatenanwendung zum Erfolg

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Als IT-Leiter sind Sie innovativ und wollen einer der Fortschrittsmotoren in Ihrem Unternehmen sein. Sie haben die Urlaubsplanung mit SAP FIORI mobil gemacht, Ihre Personalprozesse durch Processes & Forms optimiert und nun auch die Stammdatenpflege mit Hilfe der HR Renewal Stammdatenanwendung in eine einfache und webbasierte Oberfläche überführt.  Sie haben damit bereits einen großen Beitrag zum Erfolg ihres Unternehmens geleistet.

Leider kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeiter die Neuerungen, die ihren Alltag erleichtern sollten, als etwas negatives auffassen.  ‚Das haben wir doch schon immer so gemacht, wieso denn jetzt etwas neues?‘ ist dabei ein häufiger Aufschrei. Ihre Mitarbeiter durchlaufen bei einer Veränderung einen Prozess der vor der Akzeptanz von Emotionen wie Wut, Enttäuschung oder Trauer begleitet sein kann.

 

Change-Prozess

Change-Prozess

Möchten Sie die Akzeptanz einer neuen Softwarelösung erhören, ist es hilfreich diese für die Anwender nah an der alten Anwendung zu halten. Führen Sie z.B. die Stammdatenanwendung in HR Renewal ein, wird ihren Mitarbeitern das Fehlen eines Kopierbuttons schnell auffallen.  Auch eine Sperrfunktion für Infotypsätze suchen die Anwender Vergeblich. Dies bietet natürlich direkt Angriffsfläche für alle, die Angst vor einer Veränderung in ihrem Arbeitsalltag haben.

Die genannten Schwächen in der Stammdatenverwaltung von HR Renewal konnten wir bereits bei einigen unserer Kunden durch Erweiterungen aufheben. In unserem Blog stellen wir ihnen einige dieser Erweiterungen kostenlos als HowTo zur Verfügung.

 

Sortierung der Subtypen

Ein Problem mit der Stammdatenpflege in SAP ist das Finden der Subtypen, die wirklich oft benötigt werden. Eine Sortierung der Subtypen war in der SAP GUI nicht möglich und ist auch in HR Renewal nicht vorgesehen. Um es Mitarbeitern zu vereinfachen, die benötigten Subtypen zu finden, haben wir auch eine Erweiterung entwickelt, mit der dies möglich ist.

 

Die Sperrfunktion

Oft müssen Infotypsätze z.B. für die Abrechnung gesperrt werden. In der PA30 ist dies ohne weiteres möglich. In HR Renewal findet sich allerdings kein Äquivalent dazu. Wenn Sie dennoch die Möglichkeit haben wollen Datensätze zu sperren, hilft Ihnen unser HowTo.

 

Die Suchfunktion

Die Suchfunktion in HR Renewal sucht standardmäßig nur nach aktiven Mitarbeitern. Wollen Sie einen Mitarbeiter bearbeiten, der zum nächstem Monat eingestellt wird, wird dieser erst nach Anpassung der Suchparameter angezeigt. Mit unserer Erweiterung, können Sie einstellen, welche Suchparameter genutzt werden.

 

Einschränken der Infotypen

Nicht jeder Mitarbeiter soll alle Infotypen bearbeiten dürfen. Womöglich haben Sie Mitarbeiter, die immer die Infotypen der Zeitwirtschaft bearbeitet haben. Diese wollen dies auch weiterhin tuen und zeigen deshalb Interesse, daran, dass außer ihnen niemand anderes an den Infotypen arbeiten darf. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Einschränkungen vornehmen können.

Hier nochmal ein Überblick über unsere HowTos zur HR Renewal Stammdatenpflege:

Haben Sie weitere Fragen zur HR Renewal Stammdatenpflege, kommen Sie gerne auf mich zu. Gemeinsam finden wir eine individuelle Lösung um auch Ihre HR Renewal Stammdatenanwendung zu einer erfolgreichen Verbesserung zu machen.

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Webinar: SAP HCM Processes and Forms in der Praxis

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Lernen Sie in nur 40 Minuten den Umgang mit SAP Processes and Forms FPM Formularen. Was für Vorteile bietet Processes and Forms konkret? Ist es wirklich so leicht, hiermit Use-Cases aus der Praxis umzusetzen? An einem Praxisbeispiel zeige ich Ihnen, was einfach mit Processes and Forms umzusetzen ist und was nicht. Dadurch erhalten Sie einen guten Eindruck, ob Processes and Forms auch in ihrem Unternehmen Sinn ergibt. Nach dem Verfolgen der Praxisübung ist es Ihnen selber möglich, ihr eigenes erstes P&F Formular zu erstellen.

In diesem Webinar zu Processes and Forms zeige ich Ihnen

  • Was Processes and Forms FPM Formulare sind
  • Was mit Processes and Forms FPM Formularen möglich ist
  • Wie ein konkreter Anwendungsfall aussieht
  • Welche Schritte nötig sind, um diesen umzusetzen
  • Einen Ausblick, was die nächsten Schritte sind
  • Wie Processes and Forms vom SAP Standard besonders gefördert werden

2017-04-26_19h38_12

Nach dem Video

Sollten sich aus dem Video für Sie neue Fragen zu SAP Processes and Forms ergeben oder möchten Sie Ihren individuellen Fall besprechen, können Sie sich gerne für eine unverbindliche Telefonberatung anmelden. Ich nehme mir gerne kostenlos 30 Minuten Zeit, um mit Ihnen über mögliche Optionen und nächste Schritte zu sprechen.

Jetzt anmelden!

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Umsetzung der Unternehmensstrategie mit HCM-Prozessen

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Was macht Unternehmen erfolgreich? Zum einen ist die Strategie entscheidend, also herausfinden was getan werden muss, um erfolgreich zu sein. Zum anderen werden die Ressourcen benötigt, die für die Umsetzung der Strategie erforderlich sind. Zu guter Letzt fehlen einem noch die Leute, die die Ressourcen nutzen, um die Strategie umzusetzen. Mit Human Capital Management (HCM) werden Mitarbeiter gefunden, gebunden und motiviert Ihre Unternehmensstrategie voranzutreiben.

Bringen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, die Unternehmensstrategie zu unterstützen

Ihre Mitarbeiter sollen die Unternehmensstrategie unterstützen? Hierzu erfordert es vor Allem zwei Dinge: Als erstes stellt sich die Frage, ob Ihre neuen Mitarbeiter das tun, was sie tun sollen. Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, dass Ihre bisherigen Mitarbeiter sich an die aktuelle Unternehmensstrategie anpassen, auch wenn sich diese verändert. Dies verlangt eine Veränderung im Verhalten Ihrer Mitarbeiter. Hier gibt es nun drei Dinge, die Sie tun können, um dieses Ziel zu erreichen.

  1. Stellen Sie sicher, dass jeder Mitarbeiter weiß was hinter seinen Aufgaben steckt. Zeigen Sie klare Ziele auf und den Grund, wieso die Arbeit wichtig ist.
  2. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und geben Sie Ihnen Feedback. Schauen Sie sich dabei auch das Verhalten Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf die Unternehmensstrategie an.
  3. Ihre Mitarbeiter benötigen die Fachexpertise und entsprechendes Knowhow. Schließlich sollen Sie ein Verhalten widerspiegeln, dass zeigt, wie sehr sie ihre Ziele erreichen wollen.

4 Grundlegende HCM Prozesse, wie Sie aus Ihren Mitarbeiter das Beste rausholen

HCM Technologien werden genutzt um ein oder mehrere dieser Punkte zu beeinflussen und an diesen zu arbeiten. Zusätzlich gibt es 4 grundlegende HCM Prozesse, welche Sie nutzen können um einen signifikanten Effekt auf die vorangegangenen drei Punkte zu erzielen.

  1. UnternehmensstrategieProzesse, um sicherzustellen dass Sie die richtigen Leute für den richtigen Job haben. Hier geht es insbesondere darum, die Anforderungen an die Stelle klar zu definieren und anschließend die passenden Talente zu finden.
  2. Prozesse, die dafür sorgen, dass sich Ihre Mitarbeiter auf die richtigen Dinge konzentrieren. Haben die Mitarbeiter verstanden, was ihre Rolle und Aufgabe innerhalb des Unternehmens ist? Verstehen sie die Ziele und wieso diese Ziele für die Unternehmensstrategie wichtig sind?
  3. Prozesse, die das Verhalten der Mitarbeiter analysieren, evaluieren und auf Basis dessen Feedback geben. Dies kann beispielsweise durch direktes Coaching oder mit Hilfe von Awards erreicht werden. Ihre Mitarbeiter werden aus dem Feedback lernen und können so besser einschätzen mit welchen Dingen sie sich und das Unternehmen zum Erfolg führen.
  4. Die ersten drei Schritte analysieren und neue Lernmöglichkeiten sowie Erfahrungen daraus mitnehmen. Ihre Mitarbeiter sollen sich weiterentwickeln und ihre Fähigkeiten ausbauen können, sodass sie perfekt vorbereitet sind für Aufgaben die in Zukunft von ihnen erwartet werden.

 

Wir helfen bei der Umsetzung

Verschiedene HCM-Tools können Ihnen bei der Umsetzung dieser 4 Prozessschritte unterstützen. Nutzen Sie unser Angebot in der SAP HR Beratung und Entwicklung. Wir verfügen über langjährige Expertise im SAP HR- und HCM-Umfeld sowie exzellentes Knowhow in aktuellen Technologien wie SuccessFactors oder SAP Fiori. Mit unserer Beratung führen wir Ihr HR-Projekt sicher zum Erfolg.

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Roadshow – Digitalisierung HR – Düsseldorf

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Für Ihr SAP HCM System kommt langsam die Frage auf, wann die Zeit reif ist auch mit Stammdaten, Zeitwirtschaft, gar der Abrechnung in die Cloud zu gehen? Wie weit ist SAP da eigentlich? Was sind die Möglichkeiten? Was geht noch nicht? Wie kann ich schon heute für ein modernes Look and Feel sorgen?

Gemeinsam wollen wir uns bei unserem Tagesworkshop die Strategie der SAP ansehen und Licht in den Technologie- und System-Dschungel der SAP bringen.

Datum: Donnerstag, 08.06.2017

Ort: Radisson Blu Media Harbour Hotel Düsseldorf, Hammerstrasse 23, 40219 Düsseldorf

Zeitraum: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Eintritt: 250,-€

Melden Sie sich ganz einfach per E-Mail über klempien@activate-hr.de an oder rufen Sie mich unter 0211 175 403 – 31 an. Ich freue mich auf Ihren Besuch.

 

Meinungen der Teilnehmer

„Der Workshop war sehr interessant und hilfreich! Es ist spannend zu erfahren wohin sich die digitale Welt entwickelt und wie andere Firmen mit der digitalisierung umgehen.“ – innogy SE

„sehr interessanter Erfahrungsaustausch mit kompetenten Ansprechpartnern“ – TÜV Rheinland Service GmbH

„Die Erwartungen an den Tag wurden voll umfänglich erfüllt; eine gelungene Veranstaltung von sachkundigen Experten“ – thyssenkrupp Rasselstein GmbH

Unsere Expertenvorträge:

Guido Klempien Fachbereichsleiter Activate-HR
SAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren
Bis 2025 ist der Support und die Wartung im SAP HCM On-Premise Bereich zugesichert, was darüber hinaus passiert, will keiner offen aussprechen. Im Vortrag wird die Roadmap der SAP betrachtet und ein kurzer Technologieüberblick ( HR Renewal, Webdynpro ABAP, Fiori ) mit Empfehlungen gegeben.
Dirk Kellmann Dirk Kellmann Fachbereichsleiter INNOTALENT
SuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
SuccessFactors ist die Cloud Lösung der SAP im HCM Umfeld. Aktuell gehört SuccessFactors zu den größten Investitionsprojekten bei der SAP. Dirk Kellmann zeigt in seinem Vortrag wie weit SuccessFactors bereits fortgeschritten ist und deckt auf, wo aktuell noch viel entwickelt wird. Zu folgenden Fragen werden Sie Antworten erhalten:
  • Ist SuccessFactors eine Alternative zu SAP HCM On-Premise?
  • Wie sieht die Roadmap für SuccessFactors aus und was kommt in Zukunft?
  • Welche Module haben sich bereits bewährt?

Welche Fragen sollten Sie sich stellen, wenn Sie sich für ein Talentmanagement System entscheiden wollen.

Simon Gottheil Simon Gottheil
Stellv. Fachbereichsleiter Activate-HR
HR IT Organisation 2025
Anforderungen an die heutige IT Abteilung werden immer komplexer. Eine gute Organisation kann dabei für deutliche Entlastung sorgen. Möglichkeiten wie Sie kurzfristig für Entlastung sorgen werden genau so beleuchtet wie ein Blick in die Zukunft.
  • Welche Auftrennung ergibt Sinn?
  • Wie kann ich meine Mitarbeiter entlasten?
  • Welche Tätigkeiten kann ich outsourcen?
  • Was kann ich automatisieren?
Björn Adam Björn Adam
VANTAiO
HR unverdient ungeliebt – wie ein SAP Portal die Personalarbeit positiv verändern kann!
Erleben Sie das VANTAiO HR Portal als eine vorkonfigurierte und SAP Template-basierte Lösung für den zentralen Zugang zu allen relevanten HR Fachinformationen, Services und Prozessen für Mitarbeiter, Führungskräfte und die Personalabteilung.

Zusammen an Ihrer individuellen Situation arbeiten

Während den Vorträgen haben Sie die Chance zusammen mit unseren Experten Ihre individuelle Fragestellungen zu besprechen. Kommen Sie einfach auf uns zu.

Für diese 1:1 Beratung ist eine Reservierung erforderlich.

Agenda:

09:00 – 10:00 Uhr SAPs Strategie im HCM – Worein bis 2025 investieren?
10:00 – 10:45 Uhr HR IT Organisation 2025
11:15 – 12:30 Uhr Gruppenworkshop – SAP HCM Strategie Gruppenworkshop – SuccessFactors
Mittagspause
13:45 – 14:30 Uhr VANTAiO – HR Portal
14:30 – 15:30 Uhr SuccessFactors – Aktueller Stand und was kommt in Zukunft
15:45 – 17:00 Uhr Einzelworkshops
Bitte melden Sie sich zeitnah an, da erfahrungsgemäß die Workshoptermine schnell ausgebucht sind.
Simon Gottheil

Ich freue mich auf Ihren Besuch. Senden Sie mir dazu einfach eine kurze Anmeldung per E-Mail an klempien@activate-hr.de oder rufen Sie an unter 0211 175 403 – 31.

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Digitale Transformation – Was hat meine Personalabteilung damit zu tun?

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Die digitale Transformation ist in aller Munde. Doch was hat Ihre Personalabteilung damit zu tun? Eine Menge! Zögern Sie noch, Mittel in die Hand zu nehmen, um große Projekte im Bereich der Digitalisierung zu finanzieren? Im Buch „Consulting Y“ erfahren Sie, warum das ein Fehler ist und warum es für keinen Unternehmenszweig einen Weg an der digitalen Transformation vorbei gibt.

Buchtipp: Consulting Y – Die digitale Transformation

consulting-y-digitale-Transformation

In unserem privaten Umfeld hat die digitale Transformation bereits voll durchgeschlagen. Meine Kontakte werden zwischen Laptop und Handy wie selbstverständlich und in Echtzeit synchronisiert. Meine Lieblingsmusik habe ich jederzeit in der Cloud dabei. Ohne Navigationssystem finden die wenigsten von uns noch den Weg ans Ziel.

War for Talents – Fachkräftemangel

Durch den aktuellen Fachkräftemangel in und rund um die IT wird der Innovationsdruck der digitalen Transformation noch höher. Ohne moderne und digitale Prozesse habe ich keine Chance mehr wettbewerbsfähig zu bleiben, unabhängig davon, in welcher Branche ich mich befinde.

Ferdinando Piumelli ist Gründer und Geschäftsführer der mindsquare GmbH, zu der auch ACTIVATEHR gehört. mindsquare ist mehrfach ausgezeichnet als einer der besten IT-Arbeitgeber des Landes. Es ist die Kombination aus Arbeitgeberattraktivität und digital optimierten Prozessen, die mindquare auszeichnen und es sind diese Qualitäten, die jedes Unternehmen braucht, um in der digitalen Transformation zu überleben. In „Consulting Y“ hat Ferdinando Piumelli seine Erfahrung und sein Wissen über Unternehmensstrategien in der digitalen Transformation zusammengetragen und kompakt, praxisnah und unterhaltsam aufbereitet.

Welche Inhalte erwarten Sie im Buch?

Sie erfahren,

  • wie sich die digitale Revolution weiterentwickeln wird und mit welchen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen wir rechnen können und müssen
  • warum unternehmerischer Erfolg in Zukunft stärker als bisher von strategischem Outsourcing abhängen wird
  • welche Formen der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern für welche Ausgangssituationen die richtige ist
  • wie auch kleine und mittelständische Unternehmen IT Consulting erfolgreich für sich einsetzen und wie eine Zusammenarbeit mit Beratern gelingt
  • woran Sie die besten IT Consultants erkennen und
  • wie der Fahrplan Ihrer digitalen Transformation aussehen könnte

Zur Buch-Website

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HowTo: Wie Sie einfach dynamisch Fiori Apps ausblenden

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Viele SAP Transaktionen wie beispielsweise ESS-/MSS-Anwendungen aus dem HR-/HCM-Bereich lassen sich als Fiori Apps im SAP Fiori Launchpad abbilden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand eine Berechtigungssteuerung ins Launchpad implementieren.

Fiori Apps dynamisch ausblendenIm Launchpad sind die verschiedenen Apps in Kacheloptik angeordnet und können sogar vom Nutzer verschoben werden. Diese Apps sorgen für Zugriff auf wichtige Unternehmensprozesse – von jedem Gerät und von überall.

Für ausführlichere Informationen zur Frage, was SAP Fiori ist oder wie Sie es in Ihr Unternehmen integrieren können, möchte ich Ihnen den Blogbeitrag „Was ist SAP Fiori?“ ans Herz legen. Dort erhalten Sie unter anderem einen Überblick über die SAP Fiori-Architektur, SAP UI5 und HTML5 sowie über den SAP AppBuilder.

Worum geht es in diesem HowTo?

In diesem Leitfaden möchte ich Ihnen näherbringen, wie Sie innerhalb des Launchpads eine Art Berechtigungssteuerung vornehmen können, ohne dazu SAP Rollen und Berechtigungen verwalten zu müssen.

Ein Anwendungsfall mit Fiori Apps

Stellen wir uns also folgendes Szenario vor: Wir nutzen SAP Fiori im Human Capital Management unseres Unternehmens, haben für die Employee Self-Services und die Manager Self-Services jeweils eine Gruppe im Launchpad angelegt, in welchen jeweils einige verschiedene Apps zur Verfügung stehen. Nun möchten wir aber in der ESS-Gruppe je nach Mitarbeiterkreis des Nutzers bestimmte Apps ausblenden.

Klingt einfach, sagen Sie? Das ist es auch! In meinem HowTo zeige ich Ihnen die dafür notwendigen Schritte:

Kein Ersatz für „echte“ Berechtigungen

Natürlich ersetzt diese Art der „Berechtigungssteuerung“ die wichtige und „echte“ Berechtigungsverwaltung keineswegs! Fühlen Sie sich über das Thema Berechtigungen nicht ausreichend informiert, dann finden Sie hier auf unserem Blog viele ausführliche Beiträge zu Berechtigungen und zur Berechtigungsverwaltung.

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Tagesseminar: SAP HCM 2025 – demnächst in Stuttgart

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SAP HCM 2025: An der Cloud führt kein Weg vorbei – das ist das Thema am Donnerstag, 29.06.2017 in Stuttgart. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu aktuellen HR-Themen wie z.B. die SAP HCM Roadmap, SuccessFactors oder auch Formulare im Zeitalter der Cloud. Das Tagesseminar richtet sich an IT-Leiter und -Verantwortliche, sowie an Personalleiter und Personal-Entscheider.

Unternehmen stellen sich auf für die digitale Zukunft. Wir zeigen auf unserem Tagesseminar, was die digitale Transformation für Ihr Unternehmen bedeutet und warum an der Cloud für Sie kein Weg vorbei führt. SAP bietet dafür bereits heute leistungsstarke Lösungen. Auch unsere Experten aus dem Fachbereich ACTIVATEHR sind mit Vorträgen vertreten. Fachbereichsleiter Guido Klempien wird Ihnen etwas über die HCM Roadmap erzählen. SAP SuccessFactors Consultant Thorben Grubert zeigt Ihnen den Showcase SuccessFactors Employee Central. Außerdem werfen wir gemeinsam einen Blick darauf,

  • wie der Übergang in die Cloud aussehen kann,
  • wie Sie mobile Szenarien aus der Cloud nutzen können und
  • was für einen Parallelbetrieb bis 2025 zu berücksichtigen ist.

 

Die Eckdaten auf einen Blick:
SAP HCM 2025 – 1 Tag
Donnerstag, 29.06.2017 09:00 – 17:15 Uhr
Design Offices Stuttgart Mitte

 

Weitere Informationen und Agenda: https://mindsquare.de/tagesseminar-sap-hcm-2025-an-der-cloud-fuehrt-kein-weg-vorbei

Anmeldung: https://mindsquare.de/anmeldung-tagessminar-sap-hcm-an-der-cloud-fuehrt-kein-weg-vorbei-in-stuttgart/

 

Das sagen unsere Kunden zur Veranstaltung:

Die sehr gute Organisation der Veranstaltung, die freundliche und zuvorkommende Art aller mindsquare Mitarbeiter und natürlich die inhaltlich spannenden und sehr informativen Vorträge ergaben ein sehr interessantes Tagesseminar. Sehr empfehlenswert!“
(Projektleiterin, Berliner Wasserbetriebe AöR)

Eine sehr gute Gelegenheit die SAP Problem- und Handlungsfelder anderer Unternehmen zu betrachten und diese gegenüber den eigenen Problem- und Handlungsfeldern zu stellen und dabei den Trend zu beobachten.
(SAP HCM Consultant, MAN Truck & Bus AG)

Weitere Kundenreferenzen finden Sie hier.

 

Warum auch Sie dabei sein sollten?

2025 endet die Wartung des klassischen ERP-Systems. Die neuen Wege, die laut SAP gegangen werden, sind S/4 HANA und im HCM, SuccessFactors als Cloudlösung.

Die folgenden Fragen werden uns dazu immer wieder von unseren Kunden gestellt:

  • Wie kann meine Roadmap bis 2025 und darüber hinaus aussehen?
  • Wie gestalte ich einen Parallelbetrieb von SuccessFactors und dem klassischen SAP HCM?
  • Welche cloudbasierten mobilen Szenarien sind heute möglich und auch praxistauglich?

Sie sind IT- oder personalverantwortlich und Ihnen kommen diese Fragen bekannt vor?

Dann laden wir Sie herzlich zu unserem Tagesseminar nach Stuttgart ein. Dort werden wir am 29. Juni Antworten auf diese und weitere Fragen liefern.

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